Inhalt
Rund um das Tor zur Welt toben allerlei Toren ihre Torheiten aus. Das schlitzohrige, mutterwitzige, urgemütliche und übermütige Hamburg beginnt dort, wo Reiseführer enden und Navigationssysteme abschalten. Wer sich von Georg Winter in das einheimische Hamburg entführen lässt, merkt schnell: Hamburg und Humbug liegen nicht nur geschrieben nah beieinander.
Knapp 70 Gedichte finden sich in diesem Werk. Originale, Bekenntnisse und Begegnungen vereinen sich zu einer Abenteuerreise durch Vergangenheit und Gegenwart der Hansestadt. Die hintergründigen Shanties, anekdotischen Geschichten und humorvollen Balladen sind mit allen Wassern von Elbe und Alster gewaschen. Der Leser trifft auf den Torwart des FC St. Pauli, auf Onkel Peppersack und natürlich auf den Wasserträger Hummel. Er erlebt findige Nienstedtener, die ihre Kirche näher an die Elbe rücken und gewitzte Angler, die auf der Lombardsbrücke ihren Fang aufs Spiel setzen. Und er erlebt die erste Klassenlehrerin des Autors in Aktion - Loki Schmidt.
Georg Winter
Der in Hamburg geborene Jurist und Pionier der umweltbewussten Unternehmensführung Dr. Georg Winter (Deutscher Umweltpreis 1995) ist längst auch ein bekannter Lyrik-Autor und Sprechkünstler. Seine Lyrik erschien u.a. in der Frankfurter Anthologie der FAZ. Mit selbst geschriebenen Zungenbrechern, die er in Höchstgeschwindigkeit rezitiert, wurde er Wettkönig der ZDF-Show „Wetten, dass…?“.Alle Titel: Der Trödelbarde, Die friesische Teekanne, Von Hamburgern und Humbugern
Bettina Bick
Der Autor
Bundesweit bekannt wurde Georg Winter, als er im Jahre 2006 mehrere seiner Zungenbrecher-Gedichte (erschienen als Buch und CD) in der Sendung „Wetten, dass…?“ in Rekordzeit aufsagte, Wettkönig wurde und die Sprechsport-Bewegung in Gang setzte. Sein Gedichtband „Der Trödelbarde“ (Buch und CD) wurde in die Anthologie der FAZ aufgenommen.
Der Vorleser
Uwe Friedrichsen ist selbst Hamburger wie Winter. Von den Versen gepackt, verleiht er den Stücken eine beeindruckende Lebendigkeit und wird seinem Ruf als einem der bedeutendsten deutschen Schauspieler und Sprecher wieder gerecht.
Der Musiker
Der junge Gitarrist Mirco Oldigs machte bereits international auf sich aufmerksam. Auf jedes Gedicht folgt ein kurzes Gitarrensolo, das Temperament und Stimmung des Textes aufnimmt und in einen „musikalischen Leckerbissen “ verwandelt. Die meisten Stücke komponierten Georg Winter und Mirco Oldigs, einige stammen von spanischen Komponisten.
Die Illustratorin
In 19 Zeichnungen der beliebten Hamburger Malerin Bettina Bick treffen die Leser auf zahlreiche aufregende Facetten der Hansestadt. Sie werden Augenzeuge, wie die Nienstedtener ihre Fachwerkkirche mit vereinten Kräften näher an die Elbe rücken, wie die Angler auf der Lombardsbrücke ihren Fang aufs Spiel setzen, wie unter dem Süllberg das Osterfeuer entzündet wird oder wie im Rotlichtviertel hohe Hacken auf die Steine nageln.
Uwe Friedrichsen
Der Autor
Bundesweit bekannt wurde Georg Winter, als er im Jahre 2006 mehrere seiner Zungenbrecher-Gedichte (erschienen als Buch und CD) in der Sendung „Wetten, dass…?“ in Rekordzeit aufsagte, Wettkönig wurde und die Sprechsport-Bewegung in Gang setzte. Sein Gedichtband „Der Trödelbarde“ (Buch und CD) wurde in die Anthologie der FAZ aufgenommen.
Der Vorleser
Uwe Friedrichsen ist selbst Hamburger wie Winter. Von den Versen gepackt, verleiht er den Stücken eine beeindruckende Lebendigkeit und wird seinem Ruf als einem der bedeutendsten deutschen Schauspieler und Sprecher wieder gerecht.
Der Musiker
Der junge Gitarrist Mirco Oldigs machte bereits international auf sich aufmerksam. Auf jedes Gedicht folgt ein kurzes Gitarrensolo, das Temperament und Stimmung des Textes aufnimmt und in einen „musikalischen Leckerbissen “ verwandelt. Die meisten Stücke komponierten Georg Winter und Mirco Oldigs, einige stammen von spanischen Komponisten.
Die Illustratorin
In 19 Zeichnungen der beliebten Hamburger Malerin Bettina Bick treffen die Leser auf zahlreiche aufregende Facetten der Hansestadt. Sie werden Augenzeuge, wie die Nienstedtener ihre Fachwerkkirche mit vereinten Kräften näher an die Elbe rücken, wie die Angler auf der Lombardsbrücke ihren Fang aufs Spiel setzen, wie unter dem Süllberg das Osterfeuer entzündet wird oder wie im Rotlichtviertel hohe Hacken auf die Steine nageln.