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Über diese Reihe

Aus dem »Vorwort zu Reihe«

Die Reihe Forschungen zur neulateinischen Literatur und Sprache [...] soll einen Beitrag leisten zur Erschließung der Werke der gesamten neulateinischen Literatur von Petrarca bis heute. Dabei ist der Reihenname durchaus programmatisch zu verstehen. Die Beschäftigung mit der neulateinischen Literatur erfolgt nämlich oft aus einer historischen, theologischen, editionsphilologischen, bildungs- oder wissenschaftsgeschichtlichen
Perspektive; viele Forscher kommen aus anderen Philologien und interessieren sich eher en passant für das Neulateinische, und Klassische Philologen sehen in den Werken der neulateinischen Literatur oft lediglich Rezeptionsdokumente von nur geringem Eigenwert, was zu einer verzerrenden Konzentration auf die sogenannte Höhenkammliteratur führt. Demgegenüber soll in dieser Reihe die Eigenständigkeit der neulateinischen Literatur und der neulateinischen Sprache hervorgehoben werden, die nicht einfach nur Fortsetzungen oder gar Anhängsel der Antike darstellen. Die neulateinischen Texte sollen nicht nur als Quellen politischer Ereignisse und Ausflüsse historischer Strömungen oder als bloße Rezeptionsdokumente betrachtet werden. Vielmehr sind sie als literarische Werke in ihrem jeweiligen Kontext zu interpretieren und als integrale  Bestandteile einer umfassenden Kultur zu verstehen. Parallel zu dieser dezidiert philologischliteraturwissenschaftlichen Ausrichtung soll ein Aspekt in den Fokus rücken, der allzu oft vernachlässigt wird: die neulateinische Sprache. Diese Varietät des Lateinischen weist eine facettenreiche Vielfalt auf, die es zu entdecken lohnt. Hier fließen klassische, christlich-spätantike und mittelalterliche Einflüsse zusammen, vor allem aber führt die Tatsache, dass die Sprache noch lebt und man sie aktiv beherrscht und behutsam pflegt, dazu, dass sie sich weiterentwickelt und durch zahllose Innovationen bereichert wird, die noch heute ganz selbstverständlich Teil unseres Sprachschatzes sind. Ein opus maximum, wie es Peter Stotz im Handbuch der Altertumswissenschaft für das Mittellatein vorgelegt hat, fehlt der Neulateinischen Philologie, und es ist zu wünschen, dass die neulateinische Sprache nicht nur in Aufsätzen, sondern endlich auch in Monographien Schritt für Schritt erschlossen wird.
Einer reinen Editionsphilologie bietet diese Reihe hingegen keinen Ort. [...] Nötig sind – nicht nur für die Neulateinische Philologie, sondern auch für die Nachbardisziplinen wie etwa Germanistik, Romanistik, Geschichte, Kunstgeschichte, Theologie, Philosophie – Übersetzungen, interpretierende Kommentare, Monographien, Überblicksdarstellungen sowie thematische Sammelbände. In der Reihe Forschungen zur neulateinischen  Literatur und Sprache sollen diese Publikationen qualitativ hochwertig betreut werden, damit neue wissenschaftliche Ergebnisse auf dem Gebiet der Neulateinischen Philologie schnellstmöglich publiziert werden können. [...]

Zitiert aus: Bd. 1, »›Plautus – des Lateinischen Richtmaß und Großmeister‹. Paul Flemings Satyra und die Plautosapologie im 16. und frühen 17. Jahrhundert

ISSN: 2747-738X (Print) | 2748-551X (Online)

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neu Olaf Irlenkäuser, Maike Schmidt: Junge Prosa Schleswig-Holstein

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