Burgen in Schleswig-Holstein

Zeugen des Mittelalters einst und jetzt

  • herausgegeben von Oliver Auge
  • 1. Auflage
  • 24,0 x 17,0 cm
  • 200 Seiten
  • Erscheinungsdatum: 15.11.2019
  • 978-3-529-05039-8

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Artikelnummer: 978-3-529-09274-9

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Inhalt

Burgen in Schleswig-Holstein sind bisher die großen Unbekannten der Landesgeschichte. Dieser Band zeigt, wo die bedeutendsten Burgen im Norden lagen und welche Rolle sie für Wirtschaft, Verkehr und Gesellschaft des Mittelalters spielten. Burgen waren Zentren von Macht und Wirtschaft. Im Mittelalter entstanden in Schleswig-Holstein zahlreiche bedeutende Burgenbauten – wenige aus Stein, die meisten aus Erde, Lehm und Holz. Viele davon sind heute daher verschwunden und vergessen. Der von Oliver Auge herausgegebene Band zeigt eine spannende Spurensuche nach den Burgen von früher und danach, was heute von ihnen übriggeblieben ist. Gab es wirklich, wie so oft behauptet, 500 Burgen in Schleswig-Holstein? Wo sind sie geblieben? Machen Sie sich auf die Suche nach dem Faszinosum Mittelalter – mitten in Schleswig-Holstein.

Oliver Auge

Prof. Dr. Oliver Auge ist Direktor der Abteilung für Regionalgeschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit am Historischen Seminar der CAU zu Kiel. Seine Forschungsfelder umfassen Studien zur spätmittelalterlichen Reichs-, Kloster-, Stadt- und Dynastiegeschichte sowie vergleichende Untersuchungen zur fürstlichen Herrschaft und Politik insbesondere in den Regionen Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern.

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08.01.2020 Vortrag im Archäologischen Landesamt

Buchpräsentation: Burgen in Schleswig-Holstein

Buchpräsentation: Burgen in Schleswig-Holstein

Oliver Auges neues Buch »Burgen in Schleswig-Holstein« ist schon jetzt ein Bestseller. Am 27. Januar stellt der Herausgeber seinen Sammelband im Archäologischen Landesamt in Schleswig vor. Um Anmeldung wird gebeten (Ansprechpartnerin: Birte Anspach, birte.anspach@alsh.landsh.de).

Manche Orte tragen sie noch im Namen, wie Rendsburg, Flensburg oder Ratzeburg. Andernorts, zum Beispiel in Hanerau, Plön und Pinneberg, ist es nicht so offenkundig, dass dort einmal eine Burg das gesellschaftliche und wirtschaftliche Zentrum war. Weil die meisten Anlagen aus Erde, Lehm und Holz errichtet waren, deutet heute oft nichts mehr auf die einstigen Machtzentren hin. Auch deshalb sind Burgen in Schleswig-Holstein bisher die großen Unbekannten der Landesgeschichte.

Auf die Leserschaft von »Burgen in Schleswig-Holstein« wartet eine spannende Spurensuche nach den Burgen von früher und danach, was heute von ihnen übriggeblieben ist. Gab es wirklich, wie so oft behauptet, 500 Burgen in Schleswig-Holstein? Wo sind sie geblieben? Antworten geben Historiker und Archäologen, die den einst so bedeutungsvollen Anlagen in diesem Band die verdiente wissenschaftliche Aufmerksamkeit entgegenbringen.

 

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