Kloster Reinfeld. I. Die Geschichte

Eine geistliche Institution im Umfeld der Hansestadt Lübeck (1186/90-1582)

  • geschrieben von Martin J. Schröter
  • Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins
  • Band: 117
  • 1., Aufl.
  • Paperback
  • 23 x 15.5 cm
  • 614 Seiten
  • Erscheinungsdatum: 20.06.2012
  • 978-3-529-02217-3

Die Reihe ›Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins‹ wird herausgegeben von der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte.

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Inhalt

Das Cisterzienserkloster Reinfeld (1186/90-1582) war eine der mächtigsten kirchlichen Institutionen Holsteins im Mittelalter und besaß seinerzeit dort die größte Grundherrschaft. Sein eigentliches Herrschaftsgebiet zwischen den Hansestädten Hamburg und Lübeck dehnte sich bis nach Lauenburg, Mecklenburg, Niedersachsen und Pommern aus. I Geschichte In Band eins wird die Geschichte des Klosters von der Gründung in der Zeit der Kreuzzüge und vor dem Hintergrund der Stadtwerdung Lübecks über die positiv genutzten Impulse der Reformbewegung des 15. Jahrhunderts bis hin zur umstrittenen Aufhebung 1582 dargestellt. Segen und Konfliktpotential zugleich waren dabei immer seine engen Verflechtungen mit dem Adel von Holstein, Westfalen und Niedersachsen. Band zwei behandelt die Besitzgeschichte.

Martin J. Schröter

Dr. Martin J. Schröter ist Studienrat am Walddörfer-Gymnasium in Hamburg. Er studierte Geschichte, klassische Philologie und Philosophie an der Universität Münster und schloss das Studium mit dem Magisterexamen und dem Staatsexamen für das Lehramt ab.

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